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Max Kruse nimmt erneut die Fettwegspritze und gibt den Wollnys Konkurrenz

Berlin – Max Kruse (37) macht überraschende Aussagen! Der leidenschaftliche Nutella-Liebhaber greift wieder zur Fettwegspritze und wagt erneut den Schritt ins Trash-TV.

In der jüngsten Folge ihres gemeinsamen Podcasts „Flatterball“ enthüllte er gegenüber Martin Harnik (38): „Ich habe die Spritze vor sechs Wochen abgesetzt und inzwischen wieder sieben Kilo zugenommen. (...) Man nennt das den Jo-Jo-Effekt. Aktuell wiege ich wieder 94 Kilogramm.“

Der ehemalige Profi Harnik (38/TuS Dassendorf) war sichtlich erstaunt, doch Kruse zieht mittlerweile Konsequenzen aus seinen Erfahrungen: „Ich habe beschlossen, die Behandlung jetzt wieder aufzunehmen. Das Absetzen war keine gute Entscheidung.“

Darüber hinaus betonte der Olympia-Teilnehmer von 2021, dass er sich gesund ernähre und bei der Pizza sogar auf die Soße verzichtet habe.

Sein Freund zeigte vollstes Verständnis dafür, dass der ehemalige Spitzenstürmer erneut auf die Fettwegspritze setzt: „Dann liegt wohl ein körperliches Problem vor. Das muss man akzeptieren, wenn du sogar die Soße weglässt und trotzdem ...“

Eine kleine Spitze konnte sich der 38-Jährige jedoch nicht verkneifen: „Du trinkst ja auch Capri-Sonne Kirsche. Kirsche wirkt ja abführend.“

Seit Jahresbeginn nutzt Kruse, der schon länger mit seinem Gewicht kämpft, die Abnehmspritze. Damals versprach er sich, an seiner Figur zu arbeiten und zehn bis fünfzehn Kilo zu verlieren. Die Behandlung über drei bis sechs Monate ist allerdings nicht gerade günstig: Für zwölf Wochen fallen rund 800 Euro an. Wie lange Kruse die Spritze insgesamt einsetzte, gab er nicht bekannt.

Der ehemalige „Promi Big Brother“-Kandidat sorgte zudem für Aufsehen mit einer weiteren Aussage. Er kündigte an, dass sich die Wollnys, Geissens oder Katzenbergers warm anziehen sollten. Denn: Der frühere Top-Stürmer des VfL Wolfsburg könnte sich eine TV-Dokumentation über sich und seine Ehefrau Dilara (34) vorstellen.

„Wir haben bereits einen Trailer gedreht, den wir den Sendern anbieten wollen. Dann entscheiden sie, ob sie Interesse an so einem Format mit uns haben“, teilte Kruse mit.

Eine Bedingung sei jedoch: „Der Preis muss stimmen. Ich mache das nicht für einen Appel und ein Ei.“